Wie an der Börse starten (Teil 2/2)?

Nach dem ersten Teil dieser kleinen Serie hast Du Dich umfassend mit dem Thema Börse auseinandergesetzt. Du hast ein – zumindest einigermaßen – klares Bild über Chancen und Risiken, die mit der Investition in Aktien und ETFs einhergehen. Und natürlich hast Du eine klare Strategie wie Du Dein Portfolio aufbauen möchtest: Breitgefächerte ETFs, Wachstumsaktien oder Dividendenstrategie. Vielleicht auch eine Kombination aus den verschiedenen Möglichkeiten.

Natürlich ist dieser erste Absatz mit Absicht “ein wenig” übertrieben formuliert. Es dürfte bei Privatanlegern die große Ausnahme sein, sich beim Thema Börse von Anfang an 100%-tig sicher zu fühlen. Würde man darauf warten, man würde vermutlich nie anfangen. Aber man kann sich heutzutage wirklich sehr umfassend informieren und sollte dies meiner Meinung nach auch unbedingt tun. Vielleicht ist es dann immer noch ein Sprung ins kalte Wasser, aber zumindest sollten auf dem Wasser keine Eisschollen mehr treiben.

Ist der Entschluss an der Börse zu investieren dann endgültig gefallen stellt sich natürlich die nächste Frage: Wie kann ich denn jetzt wirklich ganz konkret starten? Hoffentlich kann dieser Artikel ein wenig dabei helfen die ersten – oft rein praktischen – Hürden zu nehmen.

Depot – Aufbewahrung von Aktien und ETFs

In einem Depot – oft auch Aktiendepot genannt – werden Aktien und auch ETFs aufbewahrt. Genau genommen gewisse Anteile an Aktien oder ETFs. Das können z.B. drei Aktien einer bestimmten Firma sein und 7,42 Anteile eines ETFs. Als Oberbegriff spricht man dabei von Wertpapieren. In diesem Artikel betrachten wir nur Aktien und ETFs, auch wenn es noch weitere Wertpapierformen gibt. An diese habe ich mich aber selber noch nie gewagt und halte diese auch definitiv für ungeeignet für einen Einstieg an der Börse.

Im Prinzip ist ein Depot damit vergleichbar mit einem Tagesgeldkonto. Nur wird in einem Depot kein Geld aufbewahrt, sondern eben Wertpapiere. Der einfachste Weg ein Depot zu eröffnen, ist vermutlich der über die eigenen Hausbank. Ob dies auch der beste Weg ist hängt von der Qualität und den Konditionen der eigenen Hausbank ab. Folgende Aspekte können bei der Auswahl eine Rolle spielen:

  • Gibt es Gebühren für das Depot und wenn ja in welcher Höhe? Diese Depotgebühren sind vergleichbar mit Kontoführungsgebühren.
  • Daneben gibt es Transaktionskosten, die beim Kauf und Verkauf von Aktien und ETF-Anteilen anfallen. Hier kann es z. T. durchaus relevante Unterschiede geben.
  • Gibt es einen Zugriff per App vom Mobiltelefon? Natürlich nur relevant wenn einem das wichtig ist.
  • Halte ich die Bank oder den Broker für seriös? Ein Tagesgeldkonto würde man ja auch nicht unbedingt bei jeder beliebigen Bank eröffnen.
  • Ist es auch möglich Sparpläne auf einzelne Aktien anzulegen? Mehr dazu kommt etwas später in diesem Beitrag.
  • Sicherlich kann es noch eine Reihe weiterer individueller Faktoren geben, die bei der Wahl des Anbieters für das eigene Depot eine Rolle spielen.

Natürlich kann man den Anbieter für das eigene Depot auch wechseln oder ein weiteres Depot bei einem anderen Anbieter eröffnen. Allerdings ist der Transfer von Wertpapieren zwischen verschiedenen Depots deutlich komplizierter und langwieriger als der Geldtransfer zwischen zwei Konten. Es macht also durchaus Sinn sich hier vorher gut zu informieren.

Persönlich habe ich aktuell zwei Depots. Eines bei meiner Hausbank bei der auch meine ETF-Sparpläne laufen. Das andere Depot nutze ich für Aktienkäufe und Verkäufe. Dieses Depot ist bei der ING.

Für die ETFs habe ich mich von meiner Hausbank beraten lassen und daher dann dort auch das Depot eröffnet. Im Nachhinein betrachte ich die Beratung als nicht wirklich optimal, aber es war auch kein kompletter Reinfall. Zum damaligen Zeitpunkt hat es mit ein wenig mehr Sicherheit gegeben. Das Depot bei der ING war – wie so Einiges bei meinem Einstieg an der Börse – reiner Zufall. Ich bin damit allerdings sehr zufrieden, auch wenn die Transaktionskosten nicht die niedrigsten sind. Aber es funktioniert alles super und die Bedienung zum Kauf und Verkauf von Aktien gibt keine Rätsel auf.

Neben den klassischen Banken gibt es noch die sogenannten Neo-Broker bei denen man ein Depot eröffnen kann. Da ich in diesem Bereich aber keinerlei persönliche Erfahrung vorweisen kann, verweise ich einfach mal auf diese Seite mit einem halbwegs aktuellen Vergleich.

Die Eröffnung eines Depots ist am Ende des Tages wieder sehr vergleichbar mit der Eröffnung eines Tagesgeldkontos. Man wird ggf. zusätzliche Fragen beantworten müssen bzgl. der eigenen Erfahrungen beim Handel mit Wertpapieren. Wie das genau aussieht hängt sicherlich wieder von der entsprechenden Bank oder dem entsprechenden Broker ab. Bei meiner Hausbank habe ich z.B. einen halben Wald mit Hinweisen ausgedruckt in die Hand gedrückt bekommen.

Den Weg zur Post für die Identifikation kann man sich heutzutage oft sparen, da das POSTIDEND-Verfahren mittlerweile auch online per App möglich ist. Habe das auch schon einmal gemacht für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos und es ist schon etwas witzig. Aber es hat gut funktioniert am Ende.

Das Verrechnungskonto

Zu einem Depot gehört immer zwingend ein sogenanntes Verrechnungskonto. Beim Kauf von Wertpapieren wird das Geld für den Kauf (zuzüglich anfallender Kaufgebühren) von diesem Konto abgebucht. Beim Verkauf von Wertpapieren wird der Erlös diesem Konto gut geschrieben (abzüglich anfallender Verkaufsgebühren).

Eröffnet man das Depot bei seiner Hausbank wird das Verrechnungskonto fast immer das eigene – bereits bestehende – Giro-Konto sein. Das klingt auf den ersten Blick verlockend, da man jederzeit ohne Verzögerung sein Geld für den Kauf von Aktien zur Verfügung hat. So muß man kein Geld zwischen dem Verrechnungskonto und seinem Giro-Konto hin und her transferieren.

Für meine ETF-Sparpläne – an denen sich eher selten etwas ändert und die immer zu festen Zeitpunkten abgebucht werden – finde ich ich dies auch ganz praktisch. Da ich für die ETFs ein Depot bei meiner Hausbank eröffnet habe, ist hier mein Giro-Konto direkt als Verrechnungskonto hinterlegt.

Für meine Aktienkäufe über die ING muß ich immer erst einmal Geld auf das dortige Verrechnungskonto transferieren oder dort vorhalten. Das erzeugt so eine gewisse Entschleunigung, die ich in diesem Zusammenhang sehr positiv bewerte. Es erzeugt für einen selber auch ein hohes Maß an Transparenz wieviel Geld man in Aktien investiert, da dieses zunächst transferiert werden muß.

Aktien kaufen und verkaufen

Ich versuche in diesem Blogbeitrag meine Erfahrungen mit größtmöglicher Sorgfalt weiter zu geben. Trotzdem können sich hier Fehler eingeschlichen haben. Dies ist daher keine Aufforderung Dinge genau so zu tun wie hier beschrieben. Die Verantwortung für jede Transaktion an der Börse liegt immer bei der Person, die diese Transaktion durch führt.

Leider ist es hier nicht möglich eine genaue Anleitung zu geben, da die Benutzeroberfläche für den Kauf und Verkauf von Aktien bei jedem Depot-Anbieter unterschiedlich aussieht. Es git aber trotzdem ein paar Regeln, die man meiner Meinung nach beherzigen sollte und nach denen ich auch selber an der Börse agiere. Diese Regeln sind im Folgenden deutlich hervorgehoben in den Text eingefügt.

Transaktionen sollten niemals mal eben schnell oder nebenbei ausgeführt werden! Auch dann nicht – oder gerade dann nicht – wenn man denkt es sei gerade eine einmalige Chance.

Beim Kauf und Verkauf von Aktien (oder ETF-Anteilen) muß man das betreffende Wertpapier genau spezifizieren. Dabei sollte man immer die Auswahl so weit eingrenzen wie es das System erlaubt. So wähle ich immer explizit “Aktien” aus und vermeide damit schonmal versehentlich Fonds oder Anleihen zu kaufen. Das will ich ganz definitiv nicht! Als nächstes nutze ich die ISIN oder WKN der Aktie und nicht den Namen.


Wertpapier zum Kauf auswählen

Nach der Auswahl der Aktie wird diese noch einmal angezeigt. Das ist der Moment noch einmal sehr genau hinzuschauen, daß man hier auch wirklich die richtige Aktie kauft. Dies gilt selbstverständlich auch beim Verkauf von Aktien.

Ich vergleiche den im Portal des Depots angegebenen Kurs einer Aktie auch immer noch einmal mit dem Kurs auf einschlägigen Internetseiten wie z.B. boerse.de. Dabei vergleiche ich dann auch direkt noch einmal die ISIN und WKN. Das ist für mich die letzte Kontrolle, daß ich die richtige Aktie erwischt habe. Natürlich kann es dabei beim Kurs ein paar Cent Unterschied geben in der Bewertung, aber wenn die Unterschiede verdächtig groß sind, müssen die Alarmglocken läuten. In diesem Fall die Transaktion nicht einfach blind absetzen. Auch die Anzahl der Aktien, die ich kaufen oder verkaufen möchte, prüfe ich nochmal und in dem Zusammenhang auch den angegebenen Gesamtkauf- bzw. Verkaufspreis.

Möchte man eine Aktie kaufen oder verkaufen setzt man eine sogenannte Order ab. Dies kann man mit einem verbindlichen Gebot vergleichen. Greift die Order so kommt der Handel zustande und die Aktie wird gekauft oder eben verkauft. Es gibt verschiedene Varianten für eine solche Order, die ich hier gar nicht alle aufführen möchte, denn für mich kommt immer nur eine sogenannte Limit-Order in Frage. Auch gibt es immer die Möglichkeit die Dauer der Gültigkeit einer Order einzuschränken. Dies kann z.B. bis zum Ende des Tages, bis zum Ende der Woche oder ein anderer Zeitraum sein.

Egal ob Kauf oder Verkauf es ist extrem wichtig immer eine Limit-Order zu setzen. Dabei setze ich persönlich den Zeitraum für die Gültigkeit der Order immer auf einen möglichst kurzen Zeitraum.

Beim Kauf einer Aktie per Limit-Order legt das Limit den höchsten Kurs fest, zu dem ich noch bereit bin die Aktie zu kaufen. Der Kaufpreis kann am Ende trotzdem unter meinem Limit liegen. Bleibt der Kurs für die Dauer meiner Order immer über meinem Limit kommt kein Kauf zustande und die Order verfällt. Es sollten in diesem Fall keine Gebühren entstehen, aber dies ist natürlich immer abhängig vom Depot-Anbieter.

Beim Verkauf einer Aktie per Limit-Order legt das Limit den niedrigsten Kurs fest, zu dem ich noch bereit bin die Aktie zu verkaufen. Der Verkaufspreis kann am Ende trotzdem über meinem Limit liegen. Liegt der Kurs für die Dauer meiner Order immer unter meinem Limit kommt kein Verkauf zustande und die Order verfällt. Es sollten in diesem Fall auch keine Gebühren entstehen, aber dies ist natürlich immer abhängig vom Depot-Anbieter.

Was kann denn schon passieren wenn ich keine Limit-Order nutze? Da können sehr üble Dinge passieren, denn an der Börse werden die Kurse für Aktien permanent aufgrund von Angebot und Nachfrage neu berechnet. Kaufe ich also in einem “schlechten Moment” tatsächlich ohne Limit, so kann der Kurs gerade in diesem Moment hunderte oder tausende Euro in die Höhe schnellen. Auch wenn dies vielleicht nicht ständig passiert, so sollte man sich meiner Meinung nach diesem Risiko nie aussetzen. Dasselbe kann einem beim Verkauf natürlich auch in die andere Richtung passieren, wenn man eine Verkaufsorder ohne Limit absetzt.

Eine Order ohne Limit wird häufig “billigst” oder “bestens” genannt. Hiervon auf keinen Fall verwirren bzw. verführen lassen! Das bedeutet nur – wie oben beschrieben – es wird der nächstmögliche Kurs für den Kauf oder Verkauf genommen und das kann jederzeit ins Verderben führen.

Hier wird immer vom Kauf oder Verkauf einer Aktie gesprochen. Natürlich wird man in den meisten Fällen eher ein paar Aktien in einer Order kaufen bzw. verkaufen. Bei jedem Kauf bzw. Verkauf werden – abhängig vom Depot-Anbieter – immer zusätzliche Transaktionsgebühren anfallen. Ggf. werden einem auch verschiedene Handelsplätze vorgeschlagen für die Order, bei denen unterschiedliche und ggf. weitere Gebühren anfallen können. Hier immer alles in Ruhe durch lesen und dann entscheiden.

Auch das Orderbuch muß hier zu guter Letzt noch erwähnt werden. In diesem stehen alle noch nicht zustande gekommenen Aufträge für den Kauf oder Verkauf von Aktien. Solange eine Order noch nicht durchgeführte wurde, sollte es immer möglich sein diese noch zu stornieren. (Ggf. wieder abhängig vom Depot-Anbieter, aber ich würde erwarten, daß dies eine Grundfunktion ist).

ETF-Sparplan anlegen

Das Anlegen von ETF-Sparplänen sollte im Allgemeinen recht einfach sein. Um mal wieder einen Vergleich aus der Welt der Bankkonten zu bemühen, ist es ähnlich zu einem Dauerauftrag. Nur überweist man hier nicht jeden Monat die Miete, sondern kauft jeden Monat für einen festen Betrag Anteile eines oder verschiedener ETFs.

Der schwierigste Teil ist sicherlich die Auswahl des richtigen ETFs bevor es überhaupt an die Einrichtung eines Sparplans gehen kann. Man sollte auch schon bei der Auswahl des Depots darauf achten, daß der oder die gewünschten ETF(s) bei dem Anbieter auch bespart werden können. Nicht jeder ETF ist automatisch auch bei jedem Anbieter verfügbar. Wobei ich schon erwarten würde, daß die “normalen” MSCI World oder FTSE All World ETFs fast überall verfügbar sind. Aber vielleicht hat man ja beim Anlegen des Depots schon etwas Exotischeres im Sinn. Und wenn man gerade neu einsteigt einfach vorher prüfen. Sonst hat man hinterher wohlmöglich ein Depot, welches gar nicht die gewünschten Funktionen hat.

Auch ist es meiner Meinung nach wichtig, daß man die Möglichkeit hat die Sparrate jederzeit und beliebig oft zu ändern. Nicht das ich empfehlen würde das zu tun. Aber trotzdem sollte man die Optionen haben. Und natürlich sollte es auch möglich sein den Sparplan komplett auszusetzen. Bei meinem Depot liegt die minimale monatliche Sparrate pro ETF bei 25€. Vielleicht haben andere Anbieter hier andere Grenzen.

Im Endeffekt kauft man über den Sparplan immer zu einem festen Zeitpunkt – meist Anfang oder Mitte jeden Monats – für eine feste Summe Anteile des ETFs. Ist der Kurs gerade niedrig erhält man mehr Anteile für seinen Kauf. Ist der Kurs gerade hoch erhält man weniger Anteile. Ich habe hier noch nie versucht meine Sparraten aufgrund von Kursen anzupassen, sondern nehme es immer so wie es kommt. Das ist nach meinem Verständnis auch die Idee hinter diesen Sparplänen. Der Vorteil eines ETF-Sparplans: Einmal eingerichtet muß man sich im Prinzip um nichts mehr kümmern und investiert automatische jeden Monat seinen festen Betrag an der Börse. Natürlich sollte man trotzdem ein Auge auf die Kursentwicklung seiner ETFs haben und ggf. neu bewerten ob noch alles passt.

Aktien-Sparplan anlegen

Jetzt begebe ich mich wieder auf mir unbekanntes Terrain. Trotzdem möchte ich die Möglichkeit Sparpläne für Aktien anzulegen hier zumindest erwähnen. Ich vermute dies funktioniert sehr ähnlich wie das Anlegen eines ETF-Sparplans. Auch hier gilt es vorher zu prüfen, ob der Depot-Anbieter diese Möglichkeit anbietet.

Bei einem Aktien-Sparplan kauft man – wie bei einem ETF-Sparplan – nicht nur ganze Aktien, sondern immer zu einem festen Preis und damit sicherlich oft auch Bruchstücke von Aktien. Dies ist aber ja prinzipiell kein Problem, sondern eher Geschmacksache. Irgendwie sind Sparpläne auf Aktien nicht so mein Ding, aber es gibt genug Finanz-Blogger und -YouTuber, die auf Aktien-Sparpläne schwören.

Famous last Words

Das ist glaube ich der längste und auch aufwändigste Artikel bisher hier auf AktienTraum. Dabei habe ich das Gefühl es gäbe noch soviel mehr zu Schreiben. Aber dies ist ja sicherlich auch nicht der letzte Artikel hier.

Hoffentlich vermittelt dieser Blogbeitrag ein wenig, wie der Handel mit Aktien und ETF-Sparplänen – für einen Privatanleger – konkret aussehen kann. Einen letzten Tip möchte ich hier aber noch los werden und der lautet: Klein anfangen! Wenn es um einen ETF-Sparplan geht erstmal nur mit einem ETF und einer kleinen Sparrate anfangen. Schauen ob das alles so funktioniert wie erwartet. Danach kann man dann immer noch aufstocken.

Dasselbe gilt natürlich auch beim Aktienkauf. Vielleicht erstmal eine Order für nur eine Aktie absetzen, auch wenn die Ordergebühren dann natürlich ggf. prozentual sehr hoch sind. Es aber trotzdem erstmal klein ausprobieren, bevor man dann später wahrscheinlich auch mit größeren Summen hantiert.

Und eins ist auch sicher: Man wird als Anfänger Fehler machen und sollte sich dessen auch immer bewußt sein. Meinen persönlichen Bericht zu dem Thema gibt es hier. Daher nicht schnell handeln nur weil man vielleicht meint etwas zu verpassen, sondern lieber nochmal gründlich informieren.

Am Ende aber sowieso immer das Risiko streuen und nie alles auf eine Karte setzen. Das ist sicherlich eine der Grundregeln und das absolut zu Recht. Zu guter Letzt einfach immer weiter lernen, sich informieren und den Austausch mit anderen Privatanlegern suchen. Dabei geduldig sein und nicht das “schnelle Geld” an der Börse erwarten. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und habe für mich insgesamt ein völlig neues Interesse am gesamten Themenblock Finanzen entdeckt.


Haftungsausschluss: Bei AktienTraum handelt es sich um eine rein private Seite zu Unterhaltungszwecken. Alle Informationen auf dieser Seite wurden sorgfältig recherchiert. Trotzdem kann für die Korrektheit keine Garantie übernommen werden. Insbesondere stellen Artikel nie eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Asset-Klassen da. Handeln an der Börse birgt das Risiko des Totalverlusts.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert